Bereits seit 10 Jahren existiert die Street League Skateboarding (SLS) und kommt in diesem Jahr im Rahmen der 2019 SLS World Tour nach Los Angeles.
Am 27. und 28. Juli werden Skateboarder aus der ganzen Welt nach Los Angeles ins Galen Center kommen und ihr Können unter Beweis stellen. Los Angeles ist der zweite Stop der World Tour, nach London (25. – 26. Mai) und vor dem letztem Stop in Mexico (18. – 22. September).
Die Dew Tour wird diesen Sommer vom 13. – 16. Juni 2019 in Long Beach statt finden und wird als offizielle Qualifizierung für Skateboarding Park und Street für Männer und Frauen für die olympischen Spiele 2020 in Tokyo dienen. Skateboarding wird zum erstem mal Teil der olympischem Spiele 2020 in Tokyo sein und wurde als zusätzlicher Sport für die Spiele 2024 in Paris vorgeschlagen.
Über 80 top Skateboarder/innen werden in individuellen Park und Street Wettbewerben gegeneinander antreten um den Dew Tour Titel zu gewinnen und wertvolle Punkte für ihr nationales Team für die olympischen Spiele zu verdienen. In diesem Jahr werden u.a. USA Skateboarding Team Mitglieder Nyjah Huston, Jagger Eaton, Tristan Rennie, Mariah Duran, Lacey Baker, Jordyn Barratt sowie internationale Skateboarder Oskar Rozenberg (SWE), Kelvin Hoefler (BRA), Pamela Rosa (BRA), Yuto Horigome (JPN), Leticia Bufoni (BRA) und Ryan Decenzo (CAN) zu erwarten sein.
Das 4-tägige Event ist kostenfrei und bietet neben den verschiedenen Skateboard Wettbewerben, die DEW Tour Experience, eine interaktive Sponsor Village und Dew Tour on the Green, ein Festival im Freien mit Musik, verschiedenen lokalen Ess- und Trinkständen sowie einem öffentlichem Skatepark für die Besucher.
Datum: 13. – 16. Juni 2019 Ort: Long Beach Convention Center and Rainbow Park Lagoon, Long Beach, Kalifornien Preis: Umsonst
Gabriel Medina (BRA) hat die MEO Rip Curl Pro Portugal, Stop Nr. 10 der World Surf League (WSL) Championship Tour (CT) gewonnen. Im Finale besiegte er Julian Wilson (AUS), ein Rematch des 2012 MEO Rip Curl Pro Portugal Finale. Es ist der zweite Sieg in Folge, nachdem Medina vor 10 Tagen schon die Quiksilver Pro in Frankreich gewonnen hatte.
Vor diesen zwei Events lag Gabriel Medina auf Platz 8 der Weltrangliste, mit seinen zwei Siegen trennen ihn nur noch 3100 Punkte vom Weltranlisten Ersten John John Florence (HAW). Mit diesem Ergebnis ist das Rennen um den Weltmeistertitel wieder offen, denn sollte Florence es nicht bis ins Finale des letzten Wettbewerbs, den Billabong Pipe Masters, schaffen, hat Gabriel Medina die Chance sich seinen zweiten Weltmeistertitel zu holen.
“Bis jetzt habe ich nicht an den Weltmeistertitel gedacht,” sagte Medina in seinem Post Heat Interview. “Aber jetzt denke ich schon an den Titel. John John Florence hat den Vorteil, dass er mehr Punkte hat als ich, aber alles ist möglich. Ich will unbedingt die Pipe Masters surfen, ich liebe diese Welle und ich hatte bisher immer gute Ergebnisse, nichts ist unmöglich!”
Gabriel Medina (BRA) und Carissa Moore (HAW) haben die Quiksilver und Roxy Pro France, der 9. Stop der World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), gewonnen.
2014 WSL Champion Medina besiegte auf seinem Weg ins Finale, Joel Parkinson (AUS) im Viertelfinale und John John Florence (HAW) im Halbfinale. Im Finale konnte er sich den dritten Sieg der Quiksilver Pro France in perfekten Konditionen in La Graviere gegen Sebastian Zietz (HAW) sichern.
Filipe Toledo (BRA) und Silvana Lima (BRA) haben die Hurley Pro und Swatch Pro in Trestles/Kalifornien bei 1 – 1.2 m grossen Wellen gewonnen. Silvana Lima besiegte im Finale Keely Andrew (AUS) im 7. Stop der World Surf League (WSL) Championship Tour (CT) der Frauen. Filipe Toledo setzte sich im Finale gegen Weltranglisten Ersten Jordy Smith (ZAF) durch.
Toledo zeigte spektakuläre Leistungen mit kraftvollen Turns und Big Airs im Verlaufe des ganzen Wettbewerbs. Für den 22 jährigen Brasilianer, der auf dem Weg ins Finale 2016 WSL Champion John John Florence im Halbfinale und Kanoa Igarashi (USA) im Viertelfinale besiegte, ist dies der 2. Sieg in dieser Saison.
Filipe Toledo ist nun der einzige Surfer, der 2 Siege in dieser Saison für sich beanspruchen kann und rückt auf Platz 7 der Weltrangliste vor. Obwohl Jordy Smith seinen Hurley Pro Titel aus dem verganen Jahr nicht verteidigen konnte, erhält ihm der 2. Platz die Spitzenpositionen der Weltrangliste. Er sitzt damit 2,450 Punkte vor Nr. 2 John John Florence und 8,650 Punkte vor Nr. 3 Julian Wilson.
Julian Wilson (AUS) hat die Billabong Pro Tahiti, der 7. Stop der 2017 World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), gewonnen. Im Finale besiegte er den 2014 Weltmeister Gabriel Medina (BRA). Dies ist der 3. Sieg auf der Championship Tour für Wilson und sein bisher bestes Ergebnis in Tahiti. Mit diesem Sieg steigt der Australier auf Platz 5 der Weltrangliste und ist nun ein ernst zu nehmender Kontrahent im Rennen um den Weltmeistertitel 2017.
Im Finale kämpften Medina und Wilson um den Sieg. Der Brasilianer ging früh in Führung mit einer Gesamtzahle von 17.87 und brachte Wilson in Bedrängnis. Jedoch konnte Wilson in den letzten Minuten mit zwei nahezu perfekten Wellen 9.23 und 9.73 kontern und sich so den Sieg sichern.
Für Medina ist dies das beste Ergebnis in dieser Saison und sitzt nun auf Platz 7 der Weltrangliste. Für Jordy Smith (ZAF), der im Halbfinale von Julian Wilson besiegt wurde, ist der 3. Platz nicht nur sein bisher bestes Ergebnis is Tahiti, sondern auch Platz 1 der Weltrangliste und somit das gelbe Trikot. Zuvor hatte Smith John John Florence im Viertelfinale besiegt und sich somit die Spitzenposition gesichert. Florence bleibt weiterhin auf Platz 2 mit 950 Punkten Abstand zu Smith.
John John Florence wurde zudem mit dem Andy Irons Most Committed Performance Award für seine Leistung in Tahiti ausgezeichnet. Florence bekommt diese Auszeichnung, nach 2013, nun zum zweiten mal, sie wird jedes Jahr an den Surfer vergeben der mit am meisten heraus sticht bei dem Wettbewerb. Preisträger sin u.a. Kelly Slater (2016), C.J. Hobgood (2015), Owen Wright (2014), Ricardo dos Santos (2012) und Jeremy Flores (2011).
Filipe Toledo (BRA) hat die Corona Open J-Bay gewonnen nachdem er im Finale 2017 CT Rookie Frederico Morais (PRT) besiegte. Das 6. Event der 2017 Championship Tour zeigte perfekte Bedingungen und die Surfer lieferten grandiouse Leistungen, was sich in acht perfekten 10 Punkte Wellen und einem prefekten Heat mit 2 perfekten 10 Punkte Wellen (von Jordy Smith) wiederspiegelte.
Toledo, der im Laufe des Wettbewerbs zwei mal die perfekte 10. Punkte Welle surfte, brachte mit seiner progressiven Art zu surfen den Sport auf ein neues Level. Dieser Sieg bringt ihn auf Platz 7 der Weltrangliste und ist sein erster Sieg in dieser Saison.
Auf seinem Weg ins Finale besiegte Toledo im Viertelfinale Jordy Smith und im Halbfinale Julian Wilson. Im Finale lieferten sich Toldo und Morais ein Kopf and Kopf Rennen. Mit nur 0.27 Punkten Unterschied konnte Morais jedoch in den letzen 2 Minuten die benötigten Punkte holen.
Obwohl der Portugese Frederico Morais sich im Finale gegen Filipe Toledo geschlagen geben musste, zeigte er herausragende Leistungen und besigte im Viertefinale zuerst amtierenden Weltmeiste John John Florence und im Halbfinale dann 2014 Weltmeister Gabriel Medina und steigt mit diesem Ergebnis auf Platz 12 von 18 der Weltrangliste.
Für Spannung sorgten nicht nur die herausragenden Heats der Surfer, sondern auch das Auftauchen von Haien während des Events. Das Viertefinale zwischen Mick Fanning un Gabriel Medina wurde kurzfristig unterbrochen das sich ein 4-6 Meter langer Hai der Wettbewerbszone näherte. Die Surfer wurden schnell aus dem Wasser auf ein Boot geholt und nachdem der Hai gemühtlich vorbei geschwommen war, entschieden die Surfer weiter zu surfen. Continue reading Filipe Toledo gewinnt die JBay Open 2017→
Matt Wilkinson (AUS) hat die Outerknown Fiji Pro, den 5. Stop der 2017 World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), gewonnen. In einem ereignisreichen Finale besiegte Wilkinson den 2017 CT Rookie Connor O’Leary (AUS). Zuvor hatte er sich gegen Michel Bourez (PYF) und Julian Wilson (AUS) durchgestzt.
Der Australier kam nach Fiji fest entschlossen das Event in diesem Jahr zu gewinnen, nachdem er im letzten Jahr im Finale gegen Gabriel Medina verloren hatte. Dieser Sieg ist Wilkinson’s dritter Sieg auf der World Championship Tour und setzt ihn an die Spitze der Weltrangliste. Mit 26,750 Punkten liegt er auf Platz 1. dicht gefolgt von John John Florence mit 26,500 Punkten auf Platz 2. Auf Platz 3 befinden sich Jordy Smith (ZAF), Adriano de Souza (BRA) und Owen Wright (AUS) mit jeweils 26,150 Punkten. Sowohl John John Florence als auch Jordy Smith (ZAF), Adriano de Souza (BRA) und Owen Wright (AUS) waren bereits in der 3. Runde ausgeschieden, was den Weg für Matt Wilkinson frei machte sich an die Spitze der Weltrangliste zu setzen.
Tyler Wright (AUS) hat am Sonntag, den 14. Mai die Oi Rio Women’s Pro presented by Corona gewonnen. Die amtierende Weltmeisterin konnte sich beim 4. Halt der World Surf League (WSL) Championship Tour (CT) im Finale gegen Johanne Defay (FRA) am Praia de Itaúna in Saquarema/Brasilien durchsetzen.
Wright’s Sieg ist ihr erster Sieg in 2017 und ihr 3. in Rio de Janeiro (2013, 2016, 2017), was sie zusammen mit der Australierin, Pauline Menczer zur Rekorhalterin mit 3 Siegen in diesem Event macht. Mit diesem Gewinn sitzt Wright zusammen mit Stephanie Gilmore (AUS) auf Platz 1. der Weltranliste und beide Surferinnen werden das gelbe Trikot beim nächstem Event, den Outer Known Fiji Pro, tragen.
Bei den Männern konnte sich am Mittwoch, den 17. Mai Adriano de Souza (BRA) den Sieg sichern. Bei 2 bis 2.5 Meter hohen Wellen konnte sich der Brasilianer gegen Adrian Buchan (AUS) durchsetzen. Der
2015 WSL Champion De Souza sitzt nun auf Platz 2 der Weltranliste, zusammen mit Owen Wright und Jordy Smith, die beide im Viertelfinale ausschieden. Nur 350 Punkte trennen sie von dem Weltranglisten Ersten John John Florence (HAW). De Souza’s Sieg ist sein 7. Sieg auf der Championship Tour und sein 2. Sieg in seinem Heimatland Brasilien.
Jordy Smith (ZAF) hat die Rip Curl Pro Bells Beach gewonnen. Seine herausragenden Leistungen haben in bei 2 -2.5 m hohen Wellen den Sieg am ikonischen Bells Beach in Victoria, Australien gebracht. Im Finale besiegte Smith Caio Ibelli (BRA) und beendete damit den australischen Part der Welttournee.
Der 3. Halt der World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), die Rip Curl Pro Bells Beach, ist der älteste bis heute noch statt findende Surf Wettbewerb der Welt. In diesem Jahr feiert das Event sein 56. Bestehen. Auszeichnent für dieses Event ist der Sieger Pokal, die ikonische Glocke wird jedes Jahr von dem Sieger geläutet und in diesem Jahr durfte der Südafrikaner Jordz Smith die Glocke zum ersten mal in seiner Karriere läuten. .
Für Smith ist dies sein 6. Championship Tour Sieg. Auf seinem Weg ins Finale besiegte er 2017 CT Rookie Ezekiel Lau (HAW) und 2015 WSL Champion Adriano de Souza (BRA). Dies ist das beste Ergebnis von Jordy Smith bei diesem Event, nachdem er im letzten Jahr den zweiten Platz belegte.
Courtney Conlogue (USA) hat die Rip Curl Women’s Pro Bells Beach gewonnen, nachdem sie im Finale die 6malige Weltmeisterin Stephanie Gilmore (AUS) besiegte. Es ist ihr zweiter Sieg in Folge am Bells Beach. Die Kalifornierin zeigte Power-Surfing an dem keine ihrer Gegnerinnen vorbei kamen. Auf ihrem Weg ins Finale besigte sie zuvor die 3malige WSL Champion Carissa Moore (HAW) und die amtierende Weltmeisterin Tyler Wright. Continue reading Jordy Smith und Courtney Conlogue gewinnen die Ripcurl Pro Bells Beach→
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