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Silvana Lima und Filipe Toledo gewinnen die Swatch und Hurley Pro 2017


Filipe Toledo (BRA) und Silvana Lima (BRA) haben die Hurley Pro und Swatch Pro in Trestles/Kalifornien bei 1 – 1.2 m grossen Wellen gewonnen. Silvana Lima besiegte im Finale Keely Andrew (AUS) im 7. Stop der World Surf League (WSL) Championship Tour (CT) der Frauen. Filipe Toledo setzte sich im Finale gegen Weltranglisten Ersten Jordy Smith (ZAF) durch.

Toledo zeigte spektakuläre Leistungen mit kraftvollen Turns und Big Airs im Verlaufe des ganzen Wettbewerbs. Für den 22 jährigen Brasilianer, der auf dem Weg ins Finale 2016 WSL Champion John John Florence im Halbfinale und Kanoa Igarashi (USA) im Viertelfinale besiegte, ist dies der 2. Sieg in dieser Saison.

Filipe Toledo ist nun der einzige Surfer, der 2 Siege in dieser Saison für sich beanspruchen kann und rückt auf Platz 7 der Weltrangliste vor. Obwohl Jordy Smith seinen Hurley Pro Titel aus dem verganen Jahr nicht verteidigen konnte, erhält ihm der 2. Platz die Spitzenpositionen der Weltrangliste. Er sitzt damit 2,450 Punkte vor Nr. 2 John John Florence und 8,650 Punkte vor Nr. 3 Julian Wilson.

Das Finale der Swatch Pro der Frauen wurde durch die Leistung von Silvana Lima dominiert, mit 8.67 und 8.93 brachte sie Andrew in Bedrängnis, die ihr bestes gab, aber kein Ergebnis über 6.0 bekam, und somit Silvana Lima den 2017 Swatch Pro brachte.
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Julian Wilson gewinnt Billabong Tahiti Pro


Credit: © WSL / Poullenot

Julian Wilson (AUS) hat die Billabong Pro Tahiti, der 7. Stop der 2017 World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), gewonnen. Im Finale besiegte er den 2014 Weltmeister Gabriel Medina (BRA). Dies ist der 3. Sieg auf der Championship Tour für Wilson und sein bisher bestes Ergebnis in Tahiti. Mit diesem Sieg steigt der Australier auf Platz 5 der Weltrangliste und ist nun ein ernst zu nehmender Kontrahent im Rennen um den Weltmeistertitel 2017.

Im Finale kämpften Medina und Wilson um den Sieg. Der Brasilianer ging früh in Führung mit einer Gesamtzahle von 17.87 und brachte Wilson in Bedrängnis. Jedoch konnte Wilson in den letzten Minuten mit zwei nahezu perfekten Wellen 9.23 und 9.73 kontern und sich so den Sieg sichern.

Für Medina ist dies das beste Ergebnis in dieser Saison und sitzt nun auf Platz 7 der Weltrangliste. Für Jordy Smith (ZAF), der im Halbfinale von Julian Wilson besiegt wurde, ist der 3. Platz nicht nur sein bisher bestes Ergebnis is Tahiti, sondern auch Platz 1 der Weltrangliste und somit das gelbe Trikot. Zuvor hatte Smith John John Florence im Viertelfinale besiegt und sich somit die Spitzenposition gesichert. Florence bleibt weiterhin auf Platz 2 mit 950 Punkten Abstand zu Smith.

Credit: © WSL / Cestari

John John Florence wurde zudem mit dem Andy Irons Most Committed Performance Award für seine Leistung in Tahiti ausgezeichnet. Florence bekommt diese Auszeichnung, nach 2013, nun zum zweiten mal, sie wird jedes Jahr an den Surfer vergeben der mit am meisten heraus sticht bei dem Wettbewerb. Preisträger sin u.a. Kelly Slater (2016), C.J. Hobgood (2015), Owen Wright (2014), Ricardo dos Santos (2012) und Jeremy Flores (2011).

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Matt Wilkinson gewinnt die Outerknown Fiji Pro 2017


Credit: © WSL / Sloane

Matt Wilkinson (AUS) hat die Outerknown Fiji Pro, den 5. Stop der 2017 World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), gewonnen. In einem ereignisreichen Finale besiegte Wilkinson den 2017 CT Rookie Connor O’Leary (AUS). Zuvor hatte er sich gegen Michel Bourez (PYF) und Julian Wilson (AUS) durchgestzt.

Der Australier kam nach Fiji fest entschlossen das Event in diesem Jahr zu gewinnen, nachdem er im letzten Jahr im Finale gegen Gabriel Medina verloren hatte. Dieser Sieg ist Wilkinson’s dritter Sieg auf der World Championship Tour und setzt ihn an die Spitze der Weltrangliste. Mit 26,750 Punkten liegt er auf Platz 1. dicht gefolgt von John John Florence mit 26,500 Punkten auf Platz 2. Auf Platz 3 befinden sich Jordy Smith (ZAF), Adriano de Souza (BRA) und Owen Wright (AUS) mit jeweils 26,150 Punkten. Sowohl John John Florence als auch Jordy Smith (ZAF), Adriano de Souza (BRA) und Owen Wright (AUS) waren bereits in der 3. Runde ausgeschieden, was den Weg für Matt Wilkinson frei machte sich an die Spitze der Weltrangliste zu setzen.

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Tyler Wright und Adriano De Souza gewinnen die Oi Rio Pro 2017


Credit: © WSL / Smorigo

Credit: © WSL / Smorigo

Tyler Wright (AUS) hat am Sonntag, den 14. Mai die Oi Rio Women’s Pro presented by Corona gewonnen. Die amtierende Weltmeisterin konnte sich beim 4. Halt der World Surf League (WSL) Championship Tour (CT) im Finale gegen Johanne Defay (FRA) am Praia de Itaúna in Saquarema/Brasilien durchsetzen.

Wright’s Sieg ist ihr erster Sieg in 2017 und ihr 3. in Rio de Janeiro (2013, 2016, 2017), was sie zusammen mit der Australierin, Pauline Menczer zur Rekorhalterin mit 3 Siegen in diesem Event macht. Mit diesem Gewinn sitzt Wright zusammen mit Stephanie Gilmore (AUS) auf Platz 1. der Weltranliste und beide Surferinnen werden das gelbe Trikot beim nächstem Event, den Outer Known Fiji Pro, tragen.

Bei den Männern konnte sich am Mittwoch, den 17. Mai Adriano de Souza (BRA) den Sieg sichern. Bei 2 bis 2.5 Meter hohen Wellen konnte sich der Brasilianer gegen Adrian Buchan (AUS) durchsetzen. Der
2015 WSL Champion De Souza sitzt nun auf Platz 2 der Weltranliste, zusammen mit Owen Wright und Jordy Smith, die beide im Viertelfinale ausschieden. Nur 350 Punkte trennen sie von dem Weltranglisten Ersten John John Florence (HAW). De Souza’s Sieg ist sein 7. Sieg auf der Championship Tour und sein 2. Sieg in seinem Heimatland Brasilien.

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Jordy Smith und Courtney Conlogue gewinnen die Ripcurl Pro Bells Beach


Credit: © WSL / Sloane

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Jordy Smith (ZAF) hat die Rip Curl Pro Bells Beach gewonnen. Seine herausragenden Leistungen haben in bei 2 -2.5 m hohen Wellen den Sieg am ikonischen Bells Beach in Victoria, Australien gebracht. Im Finale besiegte Smith Caio Ibelli (BRA) und beendete damit den australischen Part der Welttournee.

Der 3. Halt der World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), die Rip Curl Pro Bells Beach, ist der älteste bis heute noch statt findende Surf Wettbewerb der Welt. In diesem Jahr feiert das Event sein 56. Bestehen. Auszeichnent für dieses Event ist der Sieger Pokal, die ikonische Glocke wird jedes Jahr von dem Sieger geläutet und in diesem Jahr durfte der Südafrikaner Jordz Smith die Glocke zum ersten mal in seiner Karriere läuten. .

Für Smith ist dies sein 6. Championship Tour Sieg. Auf seinem Weg ins Finale besiegte er 2017 CT Rookie Ezekiel Lau (HAW) und 2015 WSL Champion Adriano de Souza (BRA). Dies ist das beste Ergebnis von Jordy Smith bei diesem Event, nachdem er im letzten Jahr den zweiten Platz belegte.

Courtney Conlogue (USA) hat die Rip Curl Women’s Pro Bells Beach gewonnen, nachdem sie im Finale die 6malige Weltmeisterin Stephanie Gilmore (AUS) besiegte. Es ist ihr zweiter Sieg in Folge am Bells Beach. Die Kalifornierin zeigte Power-Surfing an dem keine ihrer Gegnerinnen vorbei kamen. Auf ihrem Weg ins Finale besigte sie zuvor die 3malige WSL Champion Carissa Moore (HAW) und die amtierende Weltmeisterin Tyler Wright.
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Sally Fitzgibbons und John John gewinnen die Drug Aware Margaret River Pro

Credit: © WSL / Sloane
Credit: © WSL / Dunbar

Der amtierende Surf-Weltmeister John John Florence (HAW) hat die 2017 the Drug Aware Margaret River Pro gewonnen. Der 24jährige Hawaiianer konnte sich im Finale gegen den 23 jährigen Kolohe Andino im Finale durchsetzen und gewann den 2. Stop der World Champion Tour. Florence domminierte mit perfekten Bwertungen fast jedes Zusammentreffen. Dieser Erfolg ist das beste Ergebnis für Florence in Australien bei der World Surf Championship Tour und bringt ihn wieder auf Nummer 1 der Weltrangliste, nachdem Owen Wright im Viertelfinale ausgeschieden war.

Bei den Frauen konnte sich die Australiern Sally Fitzgibbons den 2017 Titel der Drug Aware Margaret River Pro sichern und steht damit punktgleich mit Stephanie Gilmore, die sie im Halbfinale besiegt hatte, an der Weltrangspitze. Sally besiegte im Finale die 2016 WSL Chammpion Tyler Wright. Dies ist der 10. Championship Sieg für Fitzgibbons.

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Michel Bourez gewinnt die Billabong Pipe Masters

pipemasters1

© WSL / Poullenot

Michel Bourez (PYF) hat die Billabong Pipe Masters in Memory of Andy Irons, der letzte Stop der 2016 Samsung Galaxy World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), gewonnen. Er besiegte im Finale Kanoa Igarashi (USA). Dieser Sieg ist das beste Ergebnis der Saison für Bourez und es ist das 2.mal dieses Jahr, dass der Tahitian ein Finale bestritten hat. Dies ist der 3. Sieg der Championship Tour seiner Karriere und bringt im 10,000 Punkte auf Platz 6 der Weltrangliste.

Michel Bourez, der zuvor Kolohe Andino (USA), John John Florence (HAW) und Filipe Toledo (BRA) besiegte, bevor er auf Igarashi im Finale traf, kann nun einen Pipeline Sieg zu seinen Siegen in Haleiwa und Sunset zählen. Nur Derek Ho und Andy Irons haben es bisher geschaft in allen 3 Juwelen der VANS Triple Crown of Surfing zu siegen.

Filipe Toledo (BRA), der die einzige Perfekte 10 des Events bekam, wurde ub der 5. Runde von Michel besiegt.

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John John Florence gewinnt die MEO Rip Curl Pro Portugal und Weltmeistertitel

© WSL / Poullenot

John John Florence (HAW), 22, hat mit seinem Sieg der MEO Rip Curl Pro Portugal in Peniche den 2016 World Surf League (WSL) Titel gewonnen. Er ist der erste Hawaiianer nach Andy Irons in 2004, der den Weltmeistertitel gewonnen hat.

“Ehrlich gesagt kann ich es noch garnicht glauben, es ist bei mir noch nicht wirklich angekommen,” Florence sagte. “Ich weiss, dass meine Mom und Familie es gerade onlie schauen und ich wünschte mir, sie wären gerade hier bei mir. Ich bin begeistert. Ich habe mein ganzen Leben darauf hin gearbeitet und ich habe sovielen Leuten dafür zu danken.”
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Tyler Wright und Jordy Smith sind die Sieger der Swatch Pro und Hurley Pro

Tyler Wright winning the Swatch Womens Pro.
Tyler Wright gewinnt die Swatch Womens Pro. © WSL / Kirstin
Jordy Smith is the Hurley Pro Trestles WINNER by defeating Joel Parkinson in the final.
Jordy Smith gewann im Finale gegen Joel Parkinson und ist der Hurley Pro Trestles Sieger © WSL / Kirstin

Jordy Smith (ZAF) und Tyler Wright (AUS) sind die Sieger der heutigen Hurley Pro und Swatch Women’s Pro in Trestles, die Stops No. 8 und 7 der World Surf League (WSL) Samsung Galaxy Championship Tour (CT). Für Jordy Smith ist dies sein 5. Championship Tour Sieg und sein zweiter Sieg in Lower Trestles. In einem ereignisreichen Finale konnte er sich gegen den 2012 Surf Weltmeister Joel Parkinson durchsetzen. Bereits im Halbfinale hatte er Filipe Toledo besiegt. Dieser Sieg ist sein bestes Ergebnis in dieser Saison und bringt ihn auf Platy 4 der Weltrangliste. John John Florence der, sowie Gabriel Medina, in der 3. Runde ausgeschieden war, bleibt weiterhin an der Spitze der Weltrangliste.

Tyler Wright (AUS) konnte heute ihren vierten Championship Tour Sieg der Saison feiern. In einem australischen Finale setzte sie sich gegen die 6-fache SurfßWeltmeisterin Stephanie Gilmore durch. Mit diesem Sieg bleibt sie weiterhin an der Spitze der Weltrangliste und vergrößert ihren Abstand zu ihren Konkurrentinnen. Wright hat nun einen Vorsprung von 7.000 Punkten gegenüber der zweiten Courtney Conlogue. Bereits im Viertefinale konnte sich Wright gegen Laura Enever und um Halbfinale dann gegen Sage Erickson durchsetzen und feiert nun ihren 9. Championship Tour Sieg.
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Mick Fanning gewinnt die J-Bay Open

Mick Fanning winning the jBay Open.
Mick Fanning winning the jBay Open.

Der 3-fache WSL Champion Mick Fanning (AUS) hat die J-Bay Open, den 6. Stop der 2016 Samsung Galaxy World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), gewonnen. Er besiegt im spannenden Finale John John Florence (HAW) bei 1m hohen Wellen am Jeffreys Bay.

Der Sieg kommt ein Jahr nach dem dramatischen Finale bei den 2015 J-Bay Open, wo Fanning bei der Live Übertragung von einem Hai angegriffen wurde.

“Es ist definitiv ein anderes Gefühl dieses mal zu gewinnen,” sagte Fanning. “Es haben sich viele Emotionen aufgebaut als ich wieder hier her gekommen bin. Das Halbfinale mit Julian war wirklich besonders und es war wunderbahr wieder einen Heat hier mit ihm zu haben. Zweifellos kamen die Emotionen wieder hoch als wir rausgeschwommen sind und es war wirklich besonders mit ihm zu surfen und wieder sicher zurück zu kommen. Ich bin begeistert, daß ich nach dem letzten Jahr wieder gekommen bin und alles wieder richtig gestellt habe. Jetzt kann ich damit abschließen und weiter machen.”

Diese Sieg ist Fanning’s 22. Championship Tour Sieg und sein 4. Sieg bei den J-Bay Open, und er steht somit gleich mit Kelly Slater’s Record von 4 Siegen am Jeffreys Bay. Fanning besiegte Filipe Toledo (BRA) und Julian Wilson (AUS) auf dem Weg ins Finale.

Fanning, der dieses Jahr nur einige ausgewählte Events surft, springt mit diesem Ergebnis von Platz 16 auf 5 der Weltrangliste. Der zweitplatzierte John John Florence kann mit seinem Ergebnis einen Platz aufrücken, und sitzt nurn auf Platz 2 der Weltrangliste. Matt Wilkinson bleibt weiterhin auf Platz 1, der Abstand zu Florence ist jedoch nur noch 3350 Punkte.

Florence, der im letzten Jahr aufgrund einer Fußverletzung nicht bei den J-Bay Open teilnahm, besiegte den einheimischen Süd Afrikaner Jordy Smith im Viertelfinale und den Australier Josh Kerr im Halbfinale und landet sein bislang bestes Ergebnis am Jeffrey Bay.

J-Bay Open Ergebnisse:
1: Mick Fanning (AUS) 17.70
2: John John Florence (HAW) 17.13

SF 1: John John Florence (HAW) 16.50 def. Josh Kerr (AUS) 14.43
SF 2: Mick Fanning (AUS) 17.10 def. Julian Wilson (AUS) 15.17

QF 1: John John Florence (HAW) 10.70 def. Jordy Smith (ZAF) 10.50
QF 2: Josh Kerr (AUS) 12.94 def. Kelly Slater (USA) 11.97
QF 3: Julian Wilson (AUS) 12.33 def. Gabriel Medina (BRA) 11.93
QF 4: Mick Fanning (AUS) 17.64 def. Filipe Toledo (BRA) 16.40

WSL Jeep Leaderboard Top 5:
1. Matt Wilkinson (AUS) 34,250 pts
2. John John Florence (HAW) 31,900 pts
3. Gabriel Medina (BRA) 29,200 pts
4. Adriano de Souza (BRA) 24,400 pts
5. Mick Fanning (AUS) 23,450 pts