Der amtierende Surf-Weltmeister John John Florence (HAW) hat die 2017 the Drug Aware Margaret River Pro gewonnen. Der 24jährige Hawaiianer konnte sich im Finale gegen den 23 jährigen Kolohe Andino im Finale durchsetzen und gewann den 2. Stop der World Champion Tour. Florence domminierte mit perfekten Bwertungen fast jedes Zusammentreffen. Dieser Erfolg ist das beste Ergebnis für Florence in Australien bei der World Surf Championship Tour und bringt ihn wieder auf Nummer 1 der Weltrangliste, nachdem Owen Wright im Viertelfinale ausgeschieden war.
Bei den Frauen konnte sich die Australiern Sally Fitzgibbons den 2017 Titel der Drug Aware Margaret River Pro sichern und steht damit punktgleich mit Stephanie Gilmore, die sie im Halbfinale besiegt hatte, an der Weltrangspitze. Sally besiegte im Finale die 2016 WSL Chammpion Tyler Wright. Dies ist der 10. Championship Sieg für Fitzgibbons.
Owen Wright (AUS) undStephanie Gilmore (AUS) sind die Sieger der Quiksilver und Roxy Pro Gold Coast, dem ersten Stop der the World Surf League (WSL) Championship Tour (CT). An den weltbekannten Snapper Rocks brachte das Event zwei australische Gewinner hervor. Sowohl Wright als auch Gilmore stehen mit diesem Sieg an der Spitze der Weltranliste und werden beim nächsten Event, den Drug Aware Margaret River Pro, das gelbe Trikot tragen.
Für Owen Wright ist dies sein 3. World Championship Tour Sieg seiner Karriere. Im Finale besiegte er den Sieger des letzten Jahres, Matt Wilkinson (AUS). Dieser Sieg ist einer der inspirierendsten Combacks der Surfgeschichte. Nachdem Wright im Dezember 2015 kurz vor den Pipe Masters in Hawaii beim Surfen ein Schädeltrauma erlitt, musste er in 2016 die World Championship Tour aussetzen. In diesem Jahr musste er das Surfen vom Grunde auf neu erlernen und es bestand die Gefahr, dass dies das Ende seiner Surfkarriere sei. Kurz vor dem Event wurde dann bestätigt, dass Owen die Wildcard für die 2017 World Championship Tour annehmen wird. Aud seinem Weg ins Finale besiegte er Connor O’Leary und Gabriel Medina.
Die 6 malige Weltmeisterin Stephanie Gilmore (AUS) gewann zum 6. mal in ihrer Karriere die Roxy Pro. Im Finale besiegte sie die Amerikanerin, Lakey Peterson (USA).
Der Australier Soli Bailey, 21, gewann als Außenseiter die Volcom Pipe Pro an der North Shore von Oahu, Hawaii. Der 21jährige Australie konnte sich gegen Weltmeister Adriano de Souza (BRA), Bruce Irons (HAW), und dem Kalifornier Griffin Colapinto durchsetzen. Ausgetragen an der North Shore von Oahu, einer der berüchtigsten Surfbreaks nahmen an dem Wettbewerb einige der weltbesten Surfer teil.
In den 8 Jahren, in denen der Wettberb bisher statt gefunden hatte, gab es bisher nur 4 Gewinner, Jamie O’Brien (HAW) in 2010, John John Florence (HAW) in ‘11, ’12, ’13 und ’15, Kelly Slater (USA) in ‘14 und ’16. Kelly Slater und Jamie O’Brien wurden bereits in der ersten Runde eliminiert. Der aktuelle Weltmeister John John Florence wurde im Halbfinale durch Bailey und Colapinto geschlagen.
Michel Bourez (PYF) hat die Billabong Pipe Masters in Memory of Andy Irons, der letzte Stop der 2016 Samsung Galaxy World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), gewonnen. Er besiegte im Finale Kanoa Igarashi (USA). Dieser Sieg ist das beste Ergebnis der Saison für Bourez und es ist das 2.mal dieses Jahr, dass der Tahitian ein Finale bestritten hat. Dies ist der 3. Sieg der Championship Tour seiner Karriere und bringt im 10,000 Punkte auf Platz 6 der Weltrangliste.
Michel Bourez, der zuvor Kolohe Andino (USA), John John Florence (HAW) und Filipe Toledo (BRA) besiegte, bevor er auf Igarashi im Finale traf, kann nun einen Pipeline Sieg zu seinen Siegen in Haleiwa und Sunset zählen. Nur Derek Ho und Andy Irons haben es bisher geschaft in allen 3 Juwelen der VANS Triple Crown of Surfing zu siegen.
Filipe Toledo (BRA), der die einzige Perfekte 10 des Events bekam, wurde ub der 5. Runde von Michel besiegt.
John John Florence, Carissa Moore und der Surf-Film “Let’s Be Frank” waren die Sieger der 46. SURFER Awards, die am 6. Dezember im Turtle Bay Resort an der North Shore von Oahu statt fanden. Veranstaltet von SURFER wurden an diesem abend die beliebtesten Männer und Frauen der Surf Sports, sowie die besten Videos und Leistungen von 2016 ausgezeichnet.
Der frisch gerkrönnte Weltmeister, John John Florence, landete nun zum 3. mal an der Spitze der Männer und wurde auch mit dem Award für “Best Performance” für seine Leistung in “Twelve” ausgezeichnet.
An die Spitze der Frauen wurde die dreimalige Weltmeisterin Carissa Moore gewählt, die nun auch 3 dieser Auszeichnungen ihr Eigen nennen kann. Der Preis für “Movie Of The Year” ging an “Let’s be Frank” des Big Wave Surfers aus Südafrika Frank Solomon. Continue reading SURFER AWARDS Winners→
Am 6. Dezember finden die alljährlichen SURFER Awards im Turtle Bay Resort and der North Shore von Oahu/Hawaii statt. Zum 46. mal werden hier die bestern Surfer in den Kategorien Best Barrel, Worst Wipeout, Heavy Water, Best Performance, Best Documentary, Best Short und Movie of the Year, sowie die Top 10 der Männer und Frauen.
Fans haben die Möglichkeit bis zum 31. Oktober die Top 10 der Männer und Frauen auf SurferAwards.com wählen und einen Trip nach Oahu zur 2016 Surfer Awards Verleihung gewinnen.
Die Surfer Awards werden am 6. Dezember ab 18 Uhr hawaiianischer Zeit live auf SurferAwards.com übertragen.
Die Sieger der diesjährigen Quiksilver und Roxy Pro France sind Keanu Asing (HAW) und Carissa Moore (HAW). Für Asing ist dies sein erster Championship Sieg und bringt in 13. Plätze nach oben auf Platz 21 der Weltrangliste. Der junge Hawaiianer, der zuvor um seine Requalifikation für die World Championship Tour bangen musste, ist mit diesem Sieg wieder auf einem Requalifikationsplatz.
Auf dem Weg ins Finale musste Asing sich gegen den Weltranglistenersten John John Florence im Halbfinale durchsetzen. Im Finale traff er dann auf den Sieger des letzten Jahres und Nummer 2 der Weltrangliste, Gabriel Medina. Mit seinem 2. Platz bleibt Media zwar weiterhin auf Platz 2 der Weltrangliste, aber der Abstand zu John John Florence auf 2,700 Punkte verringern. Continue reading Carissa Moore und Keanu Asing gewinnen die Roxy und Quiksilver Pro France→
Jordy Smith (ZAF) und Tyler Wright (AUS) sind die Sieger der heutigen Hurley Pro und Swatch Women’s Pro in Trestles, die Stops No. 8 und 7 der World Surf League (WSL) Samsung Galaxy Championship Tour (CT). Für Jordy Smith ist dies sein 5. Championship Tour Sieg und sein zweiter Sieg in Lower Trestles. In einem ereignisreichen Finale konnte er sich gegen den 2012 Surf Weltmeister Joel Parkinson durchsetzen. Bereits im Halbfinale hatte er Filipe Toledo besiegt. Dieser Sieg ist sein bestes Ergebnis in dieser Saison und bringt ihn auf Platy 4 der Weltrangliste. John John Florence der, sowie Gabriel Medina, in der 3. Runde ausgeschieden war, bleibt weiterhin an der Spitze der Weltrangliste.
Tyler Wright (AUS) konnte heute ihren vierten Championship Tour Sieg der Saison feiern. In einem australischen Finale setzte sie sich gegen die 6-fache SurfßWeltmeisterin Stephanie Gilmore durch. Mit diesem Sieg bleibt sie weiterhin an der Spitze der Weltrangliste und vergrößert ihren Abstand zu ihren Konkurrentinnen. Wright hat nun einen Vorsprung von 7.000 Punkten gegenüber der zweiten Courtney Conlogue. Bereits im Viertefinale konnte sich Wright gegen Laura Enever und um Halbfinale dann gegen Sage Erickson durchsetzen und feiert nun ihren 9. Championship Tour Sieg. Continue reading Tyler Wright und Jordy Smith sind die Sieger der Swatch Pro und Hurley Pro→
Tatiana Weston-Webb (HAW) und Filipe Toledo (BRA) sind die Sieger der 2016 Vans US Open of Surfing. Bei 1 bis 1.5 m hohen Wellen gewann Weston-Webb den 6. Stop der 2016 Samsung Galaxy WSL Championship Tour (CT) der Frauen, während Toledo das Men’s Qualifying Series (QS) 10,000 Event gewann.
Der 3-fache WSL Champion Mick Fanning (AUS) hat die J-Bay Open, den 6. Stop der 2016 Samsung Galaxy World Surf League (WSL) Championship Tour (CT), gewonnen. Er besiegt im spannenden Finale John John Florence (HAW) bei 1m hohen Wellen am Jeffreys Bay.
Der Sieg kommt ein Jahr nach dem dramatischen Finale bei den 2015 J-Bay Open, wo Fanning bei der Live Übertragung von einem Hai angegriffen wurde.
“Es ist definitiv ein anderes Gefühl dieses mal zu gewinnen,” sagte Fanning. “Es haben sich viele Emotionen aufgebaut als ich wieder hier her gekommen bin. Das Halbfinale mit Julian war wirklich besonders und es war wunderbahr wieder einen Heat hier mit ihm zu haben. Zweifellos kamen die Emotionen wieder hoch als wir rausgeschwommen sind und es war wirklich besonders mit ihm zu surfen und wieder sicher zurück zu kommen. Ich bin begeistert, daß ich nach dem letzten Jahr wieder gekommen bin und alles wieder richtig gestellt habe. Jetzt kann ich damit abschließen und weiter machen.”
Diese Sieg ist Fanning’s 22. Championship Tour Sieg und sein 4. Sieg bei den J-Bay Open, und er steht somit gleich mit Kelly Slater’s Record von 4 Siegen am Jeffreys Bay. Fanning besiegte Filipe Toledo (BRA) und Julian Wilson (AUS) auf dem Weg ins Finale.
Fanning, der dieses Jahr nur einige ausgewählte Events surft, springt mit diesem Ergebnis von Platz 16 auf 5 der Weltrangliste. Der zweitplatzierte John John Florence kann mit seinem Ergebnis einen Platz aufrücken, und sitzt nurn auf Platz 2 der Weltrangliste. Matt Wilkinson bleibt weiterhin auf Platz 1, der Abstand zu Florence ist jedoch nur noch 3350 Punkte.
Florence, der im letzten Jahr aufgrund einer Fußverletzung nicht bei den J-Bay Open teilnahm, besiegte den einheimischen Süd Afrikaner Jordy Smith im Viertelfinale und den Australier Josh Kerr im Halbfinale und landet sein bislang bestes Ergebnis am Jeffrey Bay.
J-Bay Open Ergebnisse:
1: Mick Fanning (AUS) 17.70
2: John John Florence (HAW) 17.13
SF 1: John John Florence (HAW) 16.50 def. Josh Kerr (AUS) 14.43
SF 2: Mick Fanning (AUS) 17.10 def. Julian Wilson (AUS) 15.17
QF 1: John John Florence (HAW) 10.70 def. Jordy Smith (ZAF) 10.50
QF 2: Josh Kerr (AUS) 12.94 def. Kelly Slater (USA) 11.97
QF 3: Julian Wilson (AUS) 12.33 def. Gabriel Medina (BRA) 11.93
QF 4: Mick Fanning (AUS) 17.64 def. Filipe Toledo (BRA) 16.40
WSL Jeep Leaderboard Top 5:
1. Matt Wilkinson (AUS) 34,250 pts
2. John John Florence (HAW) 31,900 pts
3. Gabriel Medina (BRA) 29,200 pts
4. Adriano de Souza (BRA) 24,400 pts
5. Mick Fanning (AUS) 23,450 pts
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